Kleiner Kater, großes Leben

Ein Umzug stellt das Leben des abenteuerlustigen Katers auf den Kopf: Er muss sein Revier verlassen, findet aber in der neuen Heimat auch neue Freunde. Viele Abenteuer warten auf den Vierbeiner, doch dann kommt, was keiner erwartet hatte: Frauchen lernt einen neuen Mann kennen. Der Kater ist natürlich dagegen. Doch ist der Neue wirklich so schlimm? Das Leben in der neuen Patchworkfamilie ist für den aufgeweckten Kater jedenfalls alles andere als langweilig.

Autor: Cécile Lemon
Illustration: shutterstock.com/aquagirl1970 + Melpomene
ca. 212 Seiten

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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

Der Kater

Kater Leo, von seiner Familie auch liebevoll ‚Mauzi‘ gerufen, abenteuerlustig, neugierig und manchmal etwas eigensinnig. Dass seine Familie umziehen will, trifft ihn hart, denn er muss sein gewohntes Revier verlassen. Doch noch mehr als an seinem Revier hängt der Kater an seinem geliebten Frauchen Lara und an den Kindern Cindy und Sascha. Wider erwarten gewöhnt sich Leo schnell in der neuen Umgebung ein. Dort erlebt er viele Abenteuer: Er fängt Fische im benachbarten Gartenteich, kämpft mit einem streunenden Kater, wird in den Keller gesperrt, verletzt sich beim Fluchtversuch und landet sogar, nachdem er sich verlaufen hat, im Tierheim. Auch zuhause gibt es immer etwas Neues. Ein neuer Mann ist in das Leben der Mutter getreten und Kater Leo ist eifersüchtig. Außerdem überlegt Lara, das Haus wieder zu verkaufen und in eine Wohnung zu ziehen, da die Raten zu hoch sind. Doch alles kommt anders: Kai, Laras neuer Freund zieht zur Familie ins Haus, und Leo merkt nach anfänglichem Misstrauen, dass er gar nicht so übel ist. So wird am Ende alles gut für ihn.

Die Mutter

Lara Wolf, geschieden und alleinerziehende Mutter von Cindy und Sascha, verständnisvoll, nachsichtig, hat langes Haar und genießt das gemeinsame Frühstück am Sonntagmorgen. Alles, was ihr auf dem Herzen liegt, erzählt sie ihrem Kater Leo. Am glücklichsten ist sie, wenn es ihren Kindern gut geht, doch oft plagt sie das schlechte Gewissen, weil sie nur wenig Zeit für die beiden hat. Als Lara eine Stelle als Filialleiterin ein einem Drogeriemarkt angeboten wird, zieht die Familie um und erfüllt sich ihren großen Traum: ein eigenes Haus. In Tannheim wird Lara von Kai angesprochen, der sich sehr um sie bemüht. Anfangs ist Lara ihm gegenüber sehr zurückhaltend, doch als sie sich näher kennenlernen, verliebt auch sie sich in ihn. Doch finanzielle Sorgen belasten Laras Glück. Die Raten des Hauses sind zu hoch, und sie überlegt, noch einmal umzuziehen. Unerwartet schlägt Kai vor, zur Familie zu ziehen und sich an den Kosten zu beteiligen. Doch zuerst müssen die Kinder, vor allem Sascha, von der Idee überzeugt werden, und auch Leo ist eifersüchtig auf den neuen Mann.

Die Tochter

Cindy, die Tochter von Lara und im jüngeren Teenager-Alter, sehr aufgeschlossen, fröhlich und begeisterungsfähig. Sie hat schon immer von einem Haus geträumt und ist deshalb schnell für den Umzug. In der neuen Schule findet sie ohne Probleme Anschluss. Auch zu Kai ist sie sehr freundlich und akzeptiert ihn schnell als Teil der neuen Familie. Sie wünscht sich ein harmonisches Zusammenleben in der Familie und versucht immer wieder, zwischen den Familienmitgliedern auszugleichen und zu vermitteln.

Der Sohn

Sascha, der Sohn von Lara und im jüngeren Teenager-Alter, verantwortungsbewusst, hilfsbereit und ein begeisterter Sportler. Einem Umzug steht er anfangs eher skeptisch gegenüber, doch das schöne Reihenhaus überzeugt ihn. Er braucht auch etwas länger, um Kai als neuen Mann an Laras Seite zu akzeptieren, so wehrt er sich anfangs gegen dessen Einzug in das Haus. Erst nachdem die beiden Männer ausgemacht haben, dass es nur ein Einzug auf Probe ist, wird Sascha versöhnlicher. Zu Weihnachten und Geburtstag zusammen bekommt er von Kai die Teilnahme an einem Skikurs geschenkt, was ihn sehr freut.

Der neue Freund

Kai Holzmann, selbstständiger Schreiner in Tannheim, großzügig und musikinteressiert. Er verliebt sich auf den ersten Blick in Lara und versucht, ihr Herz zu gewinnen. Auch auf ihre Kinder geht er offen und freundlich zu. Er lädt die ganze Familie zum Pop-Konzert einer berühmten Gruppe ein – für alle ein tolles Erlebnis. Schnell ist er sich sicher, dass er mit Lara zusammenleben möchte und unterbreitet ihr den Vorschlag, zur Familie zu ziehen. Sascha, der erst nicht einverstanden ist, bietet er an, nur auf Probe einzuziehen. Kater Leo ist anfangs sehr misstrauisch und eifersüchtig. Erst als sich Kai als guter Freund erweist, akzeptiert er den neuen Mann.

Die gute Freundin

Susanne, die Freundin von Lara, die in Tannheim wohnt und der Familie das Haus verkauft. Sie ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Lara trifft sich öfter mit Susanne und vertraut ihr auch ihre Geldsorgen an.

Die Tochter der guten Freundin

Anna, Susannes kleine Tochter, die vorschlägt, Leo vom Gegrillten abzugeben und so sein Herz im Sturm erobert.

Die nette Nachbarin

Frau Hörbig, eine Nachbarin der Familie und das Frauchen von Mona. Sie unterstützt die beiden Kinder, als Leo im Keller des bösen Nachbarn, Herrn Müller, eingesperrt wird.

Die schüchterne Nachbarskatze

Mona, eine hübsche, kleine Katze, die etwas schüchtern und ängstlich ist. Sie wird Leo zur besten Freundin, die ihn versteht und tröstet. Die beiden sind viel zusammen unterwegs, ziehen ihre Runden auf dem Feld oder in benachbarten Gärten.

Der böse Nachbar

Herr Müller, ein cholerischer Mann, der Katzen nicht mag. In seinem Garten befindet sich ein Fischteich, der auf Leo eine magische Anziehungskraft ausübt. Als der Nachbar den Kater einmal wieder in seinem Garten aufspürt, lockt er ihn in den Keller, sperrt ihn dort ein und droht, ihn verhungern zu lassen. Leo, der daraufhin Panik bekommt, versucht durch ein gekipptes Fenster zu fliehen. Doch er bleibt im Spalt stecken und verletzt sich.

Die kleine Katzenliebhaberin

Paula, ein kleines Mädchen aus dem Ort, das Katzen liebt und sie gerne in ihrem Kinderwagen umherschiebt.Ihre Mutter, Frau Wiedemann, , sorgt dafür, dass die Katzen wieder in ihr Zuhause zurückgelangen und verspricht Paula am Ende, eine Katze aus dem Tierheim zu holen.

Die beste Freundin der Tochter

Anja, Cindys Freundin, mit der sie sich öfters trifft.

Der beste Freund des Sohnes

Marco, Frund von Sascha, der auch am Skikurs teilnimmt.

Die Schwester des neuen Freundes

Assunta, Kais Schwester, die eine Hütte in Südtirol betreibt. Sie will das Weihnachtsfest bei ihrem Bruder verbringen und landet so auch bei Laras Familie. Bevor Kai seine Schwester offiziell vorstellen kann, sieht Lara die beiden beim Einkaufen und meint kurzzeitig, es handle sich bei ihr um eine Nebenbuhlerin, doch das Missverständnis kann schnell aufgeklärt werden.

Weitere Tiere

Schnurrli, Leos Freund in der alten Heimat, dessen Verlust ihn sehr schmerzt.

Willi, ein freundlicher Hund, den Leo und Mona kennenlernen.

Rasputin, ein entlaufener Kater in der neuen Heimat, Leos Feind, der einmal mit ihm kämpft.

Die Kulisse

Tannheim, der Ort, in den die Familie zieht. Es gibt dort eine Pizzaria und einen Drogeriemarkt. Umgeben ist der Ort von Feldern und Wald.

Nicht personalisiert werden:

Die „Hexe“, eine böse Nachbarin, die keine Katzen mag und Leo mit dem Besen aus ihrem Garten vertreibt.

Ein Jäger, der Leo findet und ins Tierheim bringt.

Helferinnen im Tierheim und ein Tierarzt

Verkäuferinnen im Drogeriemarkt, Kunden und Nachbarn

Eine rothaarige Frau, die es auf Kai abgesehen hat und schon im Kindergarten erklärt hat, sie wolle ihn eines Tages heiraten. Kai hat kein Interesse an ihr.

Weitere namenlose Hunde und Katzen

"Die Überraschungen sind gelungen, als meine Familie u. Bekannte die Bücher gelesen und festgestellt haben, dass sie die Hauptdarsteller sind. Das hat für einige Lacher und großes Erstaunen sowie Aha-Erlebnisse geführt. Ganz lustig war auch, dass die Geschichte in der Gegend der Wohnorte der beteiligten Personen gespielt hat und somit eine direkte Verbindung hergestellt werden konnte."

Rosi L. aus München

 

"Meiner Mama hat das Buch super gefallen! Ich habe es zusammen mit meinem Bruder verschenkt und wir haben meiner Mama beim auspacken erzählt, dass wir das Buch ganz zufällig in der Buchhandlung gefunden haben. Ihr Blick war super als sie merkte das alle Charaktere auf unsere Familie und Nachbarn passen. Sie konnte gar nicht glauben wie so was sein kann 🙂 ein sehr schönes Geschenk."

Marlena B. aus Würzburg

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Ein Kater-Leben kann ganz schön aufregend sein: ein Umzug, neue Freunde, neue Feinde – und zu allem Überfluss lernt Frauchen auch noch einen neuen Mann kennen! Der Weg in die Patchworkfamilie ist für keinen leicht.

Schauplatz

Ein kleiner Ort, umgeben von Feldern und Wald, mit einer Pizzaria und einem Drogeriemarkt.

Epoche

Gegenwart, von Ende Sommer bis Weihnachten

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Leseprobe

Ich heiße Leo und bin ein Kater. Und an diesem Frühlingstag im April war ich stocksauer. Nebenan im Wohnzimmer diskutierte meine Familie. Das waren Frauchen Lara und ihre Kinder Cindy und Sascha. Frauchen sollte eine neue Stelle bekommen. In Tannheim, einem Dorf, das 30 Kilometer entfernt war. Deshalb wollten sie umziehen. Wenn sie umziehen, muss ich mit, dachte ich. Aber das kann ich nicht! Ich kann doch mein Revier nicht verlassen! Meine Straße, meine Keller, meine Freunde und die netten Nachbarn, die mich immer mit Leckerli füttern.
„Dann müssen wir in eine neue Schule“, hörte ich Sascha sagen.
„All meine Freundinnen sind hier.“ Das war Cindy.
Während sie über Cindys Freundinnen und Saschas Sportverein diskutierten, nahm Frauchen mich auf den Schoß. Sie war die Einzige, die an mich dachte. Die mich verstand und liebte. Und ich liebte sie. Nie und nimmer hätte ich mein Frauchen verlassen. Sie war der klügste Kopf der Welt. Außer mir natürlich. Alles wusste Lara. Auch, dass ein Umzug für mich eine Katastrophe wäre.
„Ein Umzug wäre für uns alle nicht leicht“, begann sie. „Auch für mich nicht.“ Während sie redete, streichelte sie mich, was mich ein bisschen versöhnte. „Aber eine Stelle als Filialleiterin wird mir nicht so schnell wieder angeboten.“
Ich sah, wie Cindy nickte. „Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob man Verkäuferin oder Filialleiterin ist. Ist das eine große Filiale?“
„Ja“, bestätigte Lara und beschrieb den Drogeriemarkt.
Während sie redete, bekam Cindy ganz große Augen. Sie bewunderte ihre Mutter; das war offensichtlich.
„Ihr müsst das entscheiden“, fuhr Lara fort. „Ohne euer Einverständnis mache ich nichts. Schließlich sind wir eine Familie, und jeder hat eine Stimme.“
Und wo bleibt meine Stimme?, fragte ich mich. „Miau!“, rief ich laut.
Die Kinder lachten, Lara sah mich verständnisvoll an. „Du hast natürlich auch eine Stimme, Leo. Aber wenn du überstimmt wirst, dann musst du mit.“
Misstrauisch schaute ich in die Runde. Ich traute ihnen nicht. Cindy war schon fast auf Frauchens Seite. Nur Saschas Blick blieb ablehnend.
„Eine neue Schule“, klagte er. „Neue Freunde, ein neuer Sportverein...“ Er sah skeptisch drein. „Ich weiß nicht.“
„Du kannst doch in deinem alten Sportclub bleiben“, schlug Cindy vor.
„Und jede Woche 60 Kilometer mit dem Rad fahren?“, fragte Sascha. „30 hin und 30 zurück?“ Er schüttelte den Kopf.
„Das geht nicht“, entschied Lara. „Es ist zu weit weg und fahren kann ich dich leider auch nicht.“ Sie wirkte sehr nachdenklich.
Ich auch. Hoffentlich entscheiden sie sich gegen den Umzug, dachte ich und sprang von Frauchens Schoß.
„Wir träumen doch schon lange von einem Haus im Grünen“, hörte ich Lara sagen.
Cindy pflichtete ihr sofort bei.
Ich blieb hinter der Tür stehen. Das musste ich hören!
Frauchen erwähnte die Erbschaft, die sie gemacht hatte.
„Davon kann man kein Haus bezahlen.“ Das war Sascha.
„Bezahlen nicht, aber anzahlen“, korrigierte Cindy ihren Bruder. „Wenn wir was fänden, was nicht so teuer ist.“
„Wir müssten uns mal umsehen“, schlug Lara ihren Kindern vor. „Der Ort ist nicht so groß. Vielleicht sind die Häuser dort billiger.“
„Hast du nicht eine Freundin, die in Tannheim...“, fragte Cindy.
Lara lächelte und nickte. „Susanne. Die wollte ich sowieso mal anrufen.“
Ich gab meinen Lauscherposten hinter der Tür auf. Das Ganze gefiel mir nicht. Wenn das so weitergeht, ziehen sie wirklich um, dachte ich und lief auf den Balkon. Von dort konnte ich in den Hof springen.

„Miau!“, rief mein Freund Schnurrli. „Da bist du ja endlich!“
Ich erzählte dem Kater von meiner Familie und von der drohenden Gefahr des Umzugs.
„Das ist ja furchtbar“, knurrte Schnurrli. „Kannst du nichts dagegen tun?“
„Was denn?“
„Weglaufen“, schlug Schnurrli vor.
Ich verzog das Gesicht. „Ich kann doch mein Frauchen nicht verlassen!“ Schnurrli wusste, wie sehr ich an Lara hing. „Lara ist alles, was ich habe.“
„Du hast mich“, erinnerte Schnurrli.
„Stimmt.“ Ich setzte mich ganz nahe zu ihm. Gemeinsam beobachteten wir den Hinterhof. Vielleicht kam eine Maus vorbei. In dem Gewirr von Hinterhöfen hatten wir schon viele Mäuse gefangen. Und einmal hatte Schnurrli auf dem Rasenstück vor dem Haus sogar einen Maulwurf erbeutet. Jeden Meter kannten wir und wussten auch, wo immer Vögel saßen. Aber die erwischten wir sowieso nicht. Zu schnell und zu weit oben.
„Wollen wir zur Leckerli-Nachbarin gehen?“, fragte Schnurrli.
Ich wusste sofort, wen er meinte. Die alte Frau im Parterre, die uns immer ein Leckerli schenkte. Manchmal auch Milch. Eine liebe alte Frau war das. Sie durfte uns auch streicheln. Von allen ließen wir uns nämlich nicht streicheln. Da war Schnurrli genauso eigen wie ich. Man kann sich doch schließlich nicht von jedem anfassen lassen!

Gerda Rausch

Gerty Rausch wurde 1941 in Teplitz-Schönau, dem heutigen Tschechien geboren. Sie wuchs bis 1951 in der ehemaligen DDR auf. Dort besuchte sie die Schule und absolvierte eine Ausbildung, bis sie 1956 nach Bayern übersiedelte. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Niederbayern. Seit 1972 arbeitet Gerty Rausch als freiberufliche Autorin. Sie schreibt Kinderbücher und Kriminalromane. Zurzeit arbeitet sie an dem Fantasy-Jugendroman Zaubervampir, der im Verlag Papierfresserchen erscheinen soll.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Der Kater

Der Name des Katers ist
208 x
Der Kosename des Katers ist
26 x
Die Fellfarbe des Katers ist
5 x
Die Augenfarbe des Katers ist
2 x
Der Kater frisst am liebsten
2 x

Die Mutter

Der Vorname der Mutter lautet
521 x
Der Nachname der Mutter lautet
3 x
So wird die Mutter von ihren Kindern gerufen
37 x
Die Haarfarbe der Mutter ist
2 x
Die Augenfarbe der Mutter ist
3 x

Die Tochter

Der Vorname der Tochter lautet
595 x
Die Lieblingspizzasorte der Tochter ist
1 x

Der Sohn

Der Vorname des Sohnes lautet
479 x
Die Lieblingspizzasorte des Sohnes ist
1 x

Der neue Freund

Der Vorname des neuen Freundes ist
442 x
Der Nachname des neuen Freundes ist
24 x
Die Haarfarbe des neuen Freundes ist
3 x
Die Augenfarbe des neuen Freundes ist
2 x

Die gute Freundin

Der Vorname der guten Freundin ist
72 x

Die Tochter der guten Freundin

Die Tochter der guten Freundin heißt
7 x

Die nette Nachbarin

Der Nachname der netten Nachbarin ist
10 x

Die schüchterne Nachbarskatze

Der Name der Katze ist
204 x
Die Fellfarbe der Katze ist
2 x
Die Augenfarbe der Katze ist
2 x

Der böse Nachbar

Der Nachname des bösen Nachbars ist
41 x

Die kleine Katzenliebhaberin

Der Vorname der kleinen Katzenliebhaberin ist
20 x
Der Nachname ihrer Mutter lautet
4 x

Die beste Freundin der Tochter

Der Vorname der besten Freundin der Tochter ist
9 x

Der beste Freund des Sohnes

Der Vorname des Freundes des Sohnes ist
3 x

Die Schwester des neuen Freundes

Der Vorname der Schwester des Freundes ist
28 x

Weitere Tiere

Der ehemalige befreundete Kater heißt
69 x
Der böse, streunende Kater heißt
10 x
Der freundliche Hund heißt
9 x

Die Kulisse

Der Ort des Geschehens ist
7 x
Popgruppe, deren Konzert die Familie besucht
5 x

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